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Was Sie vor dem Kauf einer Renditeimmobilie in Deutschland beachten sollten

Die Investition in Renditeimmobilien kann ein kluger finanzieller Schritt sein. Wenn Sie es richtig anstellen, können Sie von Steuererleichterungen, Aktiengewinnen und passivem Einkommen profitieren und eine gesunde Rendite erzielen. Eine hohe Rendite ist jedoch keine Selbstverständlichkeit; Sie müssen bei der Auswahl und Bezahlung Ihrer Anlageimmobilie strategisches Urteilsvermögen beweisen und sich an die allgemeinen Regeln halten, die Aufschluss darüber geben, ob Ihr Vorhaben wahrscheinlich erfolgreich sein wird.
Wenn Sie neu in der Welt der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien sind, fühlen Sie sich oft ein wenig eingeschüchtert von diesem Prozess. Es steht viel auf dem Spiel und es gibt viel zu bedenken. Sie müssen sorgfältig vorgehen wie ein Spieler in einem online Casino. In diesem Artikel werden wir uns mit den Dingen befassen, die beim Kauf von Renditeimmobilien in Deutschland zu beachten sind.


Bildquelle:Pixabay


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Ihre Anlageimmobilie muss in einem größeren Zusammenhang gesehen werden. Wenn ein wunderschönes Ferienhaus in einer Gegend liegt, die nur wenige Menschen besuchen, wird es nicht viele Besucher anziehen. Ebenso ist ein renovierungsbedürftiges Haus in einem Markt, in dem es weniger Wettbewerb um Häuser gibt und Sie Ihre Renovierungskosten leicht wieder hereinholen können, nicht unbedingt die beste Wahl, auch wenn es in einem Ort wie der Bay Area liegt.

Geben Sie dem Standort den Vorzug vor der Immobilie selbst. Auch wenn es kontraintuitiv erscheinen mag - schließlich kaufen Sie im Wesentlichen die physische Struktur - ist die "richtige" Immobilie in der falschen Lage wahrscheinlich gar nicht die richtige Immobilie.

Die Ein-Prozent-Regel

Die Anwendung der 1-Prozent-Regel bei der Berechnung der erwarteten Rendite einer Immobilie ist fast immer eine kluge Entscheidung. Ein Leitfaden für Investoren, um zu entscheiden, ob sich ein bestimmter Kauf lohnt, ist die "1-Prozent-Regel" bei Immobilieninvestitionen. Nach dieser Regel sollte Ihr monatliches Einkommen mindestens 1 % des Gesamtbetrags betragen, den Sie für die Immobilie bezahlt haben, d. h. sowohl den Kaufpreis als auch alle zusätzlichen Mittel, die Sie für Dinge wie Renovierungen oder Reparaturen investiert haben.

Natürlich gibt es zu jeder Regel auch Ausnahmen. In bestimmten Situationen, z. B. beim Kauf einer millionenschweren Immobilie oder einer Immobilie in einem Neubaugebiet, in dem eine hohe Rendite nicht sofort zu erwarten ist, können Sie beschließen, die 1 %-Regel außer Acht zu lassen und sich stattdessen auf die langfristige Perspektive zu konzentrieren. Versuchen Sie in diesen Fällen, Ihre monatliche Hypothekenzahlung auf oder unter 1 % Ihrer Investition zu halten, um zu vermeiden, dass Sie viel mehr ausgeben als Sie einnehmen.

Sowohl feste als auch variable Kosten

Der Kauf einer Anlageimmobilie ist ein kontinuierlicher Prozess. Jede Immobilie, die Sie besitzen, erfordert sowohl variable als auch feste Instandhaltungskosten. Auch wenn es nicht immer möglich ist, diese Kosten genau vorherzusagen, müssen Sie dennoch klug haushalten und sicherstellen, dass Sie nicht jedes Jahr Geld verlieren. Auch wenn die variablen Kosten schwieriger vorherzusagen sind, sollten Sie in Ihrem Budget einen gewissen Spielraum für unvorhergesehene Wartungsarbeiten vorsehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dies einige Dinge sind, die Sie bedenken sollten, wenn Sie eine Renditeimmobilie kaufen möchten.

22. November 2024 15:22