Gartenmöbel für das Ferienhaus – schöne Gestaltungsmöglichkeiten für alle Geschmäcker
Die Ferienzeit ist die schönste Zeit im Jahr und mit großer Sehnsucht erwarten Millionen von Menschen und Familien diese Auszeit mit ihren Lieben. Wer hierzu in den Genuss kommen konnte, sich ein eigenes Ferienhaus in seinem Wunschland als Feriendomizil anzuschaffen, der ist klar im Vorteil. Denn so kann man nach Belieben zu jeder Zeit und in jeder möglichen, freien Minute sein Ferienhaus beziehen und die Ruhe und Gemütlichkeit genießen.
Dazu muss natürlich auch das Ferienhaus entsprechend ausgestattet und eingerichtet sein. Ob geschmackvoll, gemütlich, modern oder rustikal spielt dabei keine Rolle – Hauptsache, es gefällt. Sowohl bei der Innen- als auch Außeneinrichtung sollte für das richtige Mobiliar gesorgt werden, damit man auch an lauen Sommerabenden beim Grillen ebenso gemütlich an der frischen Luft sitzen kann, wie auch an kühlen Tagen im warmen Zuhause auf Zeit. Die Gartenmöbel spielen hierbei eine nicht zu vernachlässigende Rolle und sollten sorgsam ausgewählt werden.
Für die Terrasse
Wenn die Terrasse des Feriendomizils einen festen Untergrund hat und relativ trocken ist, können es ganz gewöhnliche Gartenmöbel sein, die auch bei Nässe und kurzen Regenschauern draußen stehen bleiben können. Sobald aber der Untergrund nicht befestigt ist und recht weich und feucht erscheint, sollte man auf Kunststoffmöbel zurückgreifen und keine Gartenmöbel aus beispielsweise Holz, Bast oder Bambus kaufen und aufstellen. Diese sind dann schneller hinüber als einem lieb ist. Denn diese Grundmaterialien vertragen weder Nässe noch Feuchtigkeit. Sie faulen buchstäblich womöglich schon in der ersten Saison unter dem Hintern weg.
Bei Holzterrassen sind Sofalandschaften aus Kunststoff sehr beliebt. Sie können wunderbar von A nach B verschoben werden, da sie dank ihres Baumaterials im Vergleich zu Holzprodukten sehr leicht sind. Diese Gartenmöbel bieten nicht nur viel Platz, sondern auch Liegeflächen zum Kuscheln und Dösen. Außerdem lassen sie sich auch wunderbar auf der Wiese unter einem Obstbaum oder neben einem Teich aufstellen.
Herrliche Sofalandschaften
Ganze Sofalandschaften können mittlerweile für den Außenbereich gekauft werden, die den Wohnzimmergarnituren sehr ähneln und ebenso viel Komfort und Bequemlichkeit bieten können. Sie verfügen über eine niedrige Sitzhöhe und sind so breit, dass man auch mal eben die Füße hochlegen, sich ein Buch schnappen und abends dazu ein Gläschen Rotwein genießen kann. Auch Esstischgruppen in ähnlichem Stil lassen sich prima im Garten aufstellen. Hier sollte man allerdings darauf achten, dass, wenn die Sitzgruppen mit Sitzpolstern bestückt sind, das Ganze möglichst im Trockenen steht, zum Beispiel auf einer überdachten Veranda, Terrasse oder einem Balkon mit Dach. Loungemöbel sind generell sehr im Kommen, äußerst beliebt und lassen sich auch gut kombinieren und verschieden aneinandergereiht aufstellen. Wasserfeste Kissenboxen, die dann als Tisch dienen, sind ebenfalls der Renner bei dieser Art von Gartenmöbeln, die es in unterschiedlichen Farbgebungen und Größen gibt. Das Chillen im Ferienhaus wird hierdurch wieder neu definiert.
Alustühle und Sessel
Alles, was an Gartenmöbel sehr leicht ist, besteht meist aus dem Grundmaterial Aluminium. Und das hat auch seinen Grund, denn schließlich ist Alu extrem leicht und dadurch sind logischerweise alle diese Gartenmöbel extrem transportabel und zwangsläufig von mobiler Natur. Auch hierbei gibt es diverse Modelle und Designs, die Raum für Fantasie und Möglichkeiten zur freien Gestaltung und Einrichtung bieten.
Naturprodukte
Die Klassiker bei der Wahl von Gartenstühlen sind oftmals die Stühle aus dem Material Bast und Bambus. Sie sind leicht und gut stapelbar und mit diversen Sitzkissen bestückt sehen sie auch noch sehr schön aus – ihre Natürlichkeit schimmert dennoch immer durch. Auch sie gibt es in allen Facetten, Zuschnitten, Ausführungen und Designs. Doch gegenüber allen anderen Grundmaterialien haben sie einen großen Nachteil: Sie vertragen weder Nässe noch zu viel Sonne und sobald sie diesen beiden Einflüssen zu lange ausgesetzt sind, leidet die Färbung und sie werden schnell brüchig, wodurch sie dann an Charme verlieren. Unter Umständen bersten sie, sobald man im nächsten Jahr auf ihnen Platz nehmen möchte. Holz hingegen ist da weitaus stabiler und beständiger. Doch es ist schwer und solide Holzstühle lassen sich nicht mal eben stapeln, geschweige denn von A nach B rücken und verschieben. Schön anzusehen sind sie dennoch und auch sie gibt es in unzähligen Varianten und Modellen.
Der Stoff zum Träumen
Wer es nun ganz einfach und urgemütlich haben will und eigentlich lieber liegen statt sitzen möchte, der kann sich eine wunderschöne Hängematte zwischen zwei Bäumen auf der Wiese aufspannen und die Seele baumeln lassen, wann immer ihm danach ist.
12. Mai 2020 18:32