Die kleinen elektronischen Begleiter sind mittlerweile weit mehr als Telefone, die in der Hosentasche verweilen. In diesem Artikel geben wir Ihnen nützliche Tipps und Tricks, wie man das eigene Handy besser für sich nutzt.

Der persönliche Fitnesscoach wartet

Ob mit einer Smartwatch oder ohne, die meisten Smartphones eignen sich perfekt für Fitness-Apps. Bei einigen sind diese von Haus aus mit an Bord. Zum Beispiel Samsung Health, das einen praktischen Schrittzähler inkludiert hat. Einmal aktiviert, werden Schritte automatisch gezählt, wenn das Handy in der Tasche steckt. Diese App und viele andere lassen sich mit Sportuhren verbinden, die den kompletten Tag tracken.

Je nach Version wird sogar die Schlafqualität aufgezeichnet. Wer sich selbst nicht im Griff hat und einen persönlichen Trainer sucht, findet garantiert Gefallen an diesen Apps. Vom Wassertrinkassistent bis hin zum Kalorienzähler ist alles möglich, was das Fitnessherz begehrt.

Das Online Casino ist mit dabei

In der eigenen Tasche steckt nicht nur das Fitnesscenter, eine App weiter wartet die interaktive Spielbank. Zahlreiche Anbieter bieten Apps zum Download an oder sorgen mit mobilen Webseiten für Spannung. Jene, die lieber kostenfreie Demoversionen spielen, kommen genauso auf ihre Kosten wie User, die sich direkt in den Echtgeldmodus wagen.

Tipp: Aufhttps://casinobonusohneeinzahlung.biz/25-euro-ohne-einzahlung gibt es einen No Deposit Bonus. Damit spielt man kostenlos im Casino, genießt aber dennoch Gewinnmöglichkeiten. Ideal für alle, die mal reinschnuppern oder neue Spiele testen wollen.

Die besten Radrouten per App finden

Es gibt viele Straßenkarten und in einigen sind auch Radwege enthalten, die nur selten überzeugen. Radfahrer, die ihre Routen vorab planen, nutzen heutzutage eher das Smartphone als persönlichen Wegweiser. Applikation wie Bikemap oder Komoot ermöglichen, Ziele von A nach B zu planen. Einige der Apps zeigen die Ansicht auf Wunsch in 3D an, damit die Orientierung einfacher erfolgt. Solche Apps funktionieren wie Google Maps, nur besser und ausgereifter.

Das Smartphone unterwegs als Hotspot nutzen

Wer kennt nicht folgendes Dilemma. Man möchte im Außendienst eine wichtige E-Mail vom Laptop aus versenden, doch es ist kein WLAN in Sicht.

Einfache Lösung: Mit fast allen internetfähigen Mobiltelefonen lässt sich ein Hotspot einrichten. Dies ist in Sekundenschnelle erledigt. Die Einstellungen am Handy öffnen, dann Verbindung wählen, danach „mobile Hotspot und Tethering“ anklicken. „Mobile Hotspot“ aktivieren und es wird ein Zugangscode angezeigt.
Am Laptop erscheint dann unter den verfügbaren WLAN-Verbindungen das Gerät, dort das Passwort eingeben und connecten. Achtung: Im Ausland verursacht dies eventuell Mehrkosten. Achten Sie immer darauf, wie hoch die Roaminggebühren sind.

Sich selbst Nachrichten auf WhatsApp schicken

Zwar gibt es auf jedem Smartphone ein Notizbuch, doch wann immer man es sucht, ist es im App Dschungel nicht auffindbar. Auch lassen sich dort nur Notizen verfassen. Wer ein Foto, Links oder Sprachnachrichten an sich persönlich senden will, verwendet dazu am besten WhatsApp. Dieser Trick funktioniert leichter als gedacht.

Einfach die eigene Telefonnummer einspeichern und in den Messenger hinzufügen. Voilà. Sich selbst als Kontakt zu haben, hat einen weiteren Vorteil. Damit lässt sich überprüfen, ob Nachrichten abgehen oder ob der Dienst eine Störung hat. Außerdem lassen sich verschiedene Einstellungsmöglichkeiten im eigenen Profil ausprobieren, ohne dass man versehentlich jemand anderem eine Message schickt.

Alternative Apps, bessere Fotos

Wer denkt, die Qualität des Lichtbildes hängt nur von der Kamera ab, täuscht sich gewaltig. Es gibt unzählige Fotoprogramme, mit denen die Bilder fesselnder werden als mit der mitgelieferten App. Lightroom CC von Adobe ermöglicht beispielsweise im Pro-Modus das Fotografieren im Rohdatenformat. Dadurch lassen sich der ISO-Wert, Verschlusszeit und Co. im Nachhinein ändern. Wer als Profi arbeitet, sieht sich auf dem Markt der Handyprogramme um. Dort gibt es einige Schmankerl zu entdecken, die weit mehr tun, als einen Filter über die Aufnahmen zu legen. Viel Spaß beim Ausprobieren!

 

22. Juli 2020 14:45