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Tipps und Tricks für das Vermieten von Immobilien

Wer heutzutage eine Immobilie vermieten möchte, sollte einige wichtige Aspekte beachten. Je früher man sich essenzielle Informationen einholt, desto besser sollte man gewappnet sein. Immerhin hat das Vermieten viele Aspekte, die nicht leicht zu durchschauen sind. Aus diesem Grund lohnt es sich immer, einige Tipps und Tricks zu beachten, die Vermietern entgegenkommen. Vor allem für Inhaber großer Vermietungsunternehmen eignet sich hierbei beispielsweise die Herangehensweise eines Birger Dehne. Welche Schritte beim Vermieten wichtig sind, haben wir für Sie nachfolgend aufgelistet.

Mietpreis festsetzen

Beim Festsetzen des Mietpreises ist es enorm wichtig, diesen an die Gegebenheiten anzupassen. Vor allem die Größe und der Zustand einer Immobilie sind hier ausschlaggebend. Aber auch die Ausstattung ist von essenzieller Bedeutung, sowohl in Quantität als auch Qualität. Ist eine Immobilie ein Neubau oder gerade erst saniert worden, kann eine deutlich höhere Miete verlangt werden. Je nach Ort sollte sich aber auch über die dortige etwaige Mietpreisbremse informiert werden.

Inserate im Internet

Man sollte seine Immobilie immer auch bestmöglich auf Onlineplattformen präsentieren. So lässt sich eine ungemeine Reichweite erzielen. Dabei sollten Zimmer detailliert beschrieben und über die Lage informiert werden. Dazu ist es empfehlenswert, aussagekräftige Bilder der Immobilie hinzuzufügen. Auch Grundrisse können die Immobilienanzeige deutlich aufwerten. Vor allem aus rechtlichen Gründen lohnt es sich zusätzlich, einen Energieausweis vorweisen zu können.

Mieter finden

Nachdem die ersten Anzeigen online sind, kommen so langsam auch die ersten Besichtigungen. Je mehr Besichtigungstermine man dabei vereinbart, umso größer ist letztlich die Auswahl. Allerdings sollte man auch nicht zu lange warten. Einerseits wird damit Zeit vergeudet, in der man bereits einen Mieter gefunden haben könnte. Andererseits ist die Suche nach zu vermietenden Immobilien eine schnelllebige. Lässt eine Zusage zu lange auf sich warten, schauen sich potenzielle Mieter auch noch woanders um.

Beim Finden eines Mieters sollte darauf geachtet werden, diese genauestens unter die Lupe zu nehmen. Dafür reicht es meistens schon, sich auf seine Menschenkenntnis zu verlassen. Ist jemand sympathisch, ist das schon einmal vielversprechend. Trotzdem sollte man sich nicht unbedingt darauf verlassen und viele Nachfragen stellen. Damit man dabei keine Grenzen überschreitet, sollte man sich vorher allerdings informieren. Gewisse Fragen gehen in sensible rechtliche Bereiche oder dürfen mitunter gar nicht gestellt werden.

Mietvertrag

Ist ein Mieter gefunden, sollte baldmöglichst ein fertiger Mietvertrag vorliegen, den beide Parteien unterzeichnen können. Damit die Rechte und Pflichten auf beiden Seiten möglichst gut definiert werden können, sollte der Vertrag schriftlich festgehalten werden.

Wohnungsübergabe

Sobald der Mietvertrag unterzeichnet ist, gilt es, die Immobilie an den neuen Mieter zu übergeben. Dabei ist es dem Vermieter möglich, Gegebenheiten vor Ort noch einmal zu besprechen. Dazu gehören unter anderem das erneute Durchgehen der Hausordnung. Beispielsweise können auch die Nebenkosten noch einmal erläutert werden. Vor allem die Schlüsselfrage ist hier wichtig. Stimmt der Mieter zu, so darf der Vermieter beispielsweise einen Ersatzschlüssel behalten. Dafür ist jedoch immens wichtig, dass dieser nur in absoluten Notfällen zum Einsatz kommt. Alle Absprachen bei der Wohnungsübergabe sollten schriftlich festgehalten werden. In diesem Übergabeprotokoll werden auch Aspekte wie beispielsweise Zählerstände notiert.

24. September 2020 20:17