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Was ist die beste Position zum Schlafen?

Jede Person hat eine bevorzugte Position, welche sie einnimmt, wenn sie einschlafen möchte. Diese bevorzugte Schlafposition stellt sich bereits ab dem Kindesalter ein – oft ab dem 7. Lebensjahr. Auch im späteren Leben ändert sich diese Position nur in wenigen Fällen automatisch. Grundsätzlich gilt, dass die beste Schlafposition jene ist, in welcher man gut schlafen kann und gut erholt wieder aufwacht. Jedoch gibt es bestimmte Situationen, in denen bestimmte Schlafposition bei unterschiedlichen Problemen helfen können.

Drei grundlegende Schlafpositionen

Jeden Abend nehmen Personen die für sie bequemste Schlafposition automatisch ein. Das passiert ohne großes Nachdenken von ganz allein. Grundsätzlich gibt es drei Schlafpositionen, welche eingenommen werden können. Zu jeder Position gibt es noch weitere Varianten, welche leicht von der Grundposition abweichen. Bei diesen drei Positionen handelt es sich um die Seitenlage, die Bauchlage sowie die Rückenlage. Etwas mehr als die Hälfte aller Menschen bevorzugt dabei die Seitenlage. Die Bauchlage ist hingegen mit nicht einmal 10 Prozent am wenigsten verbreitet.

Obwohl jeder Mensch zu einer bestimmten Position beim Einschlafen neigt, wechselt sie diese Position im Schlaf mehrmals – pro Nacht bis zu 15-mal. Selbst wenn man bei Einschlafen bewusst auf eine bestimmte Position achtet, ist die Kontrolle darüber begrenzt. Mit zunehmenden Alter sinkt zudem die Häufigkeit, mit der nachts die Position gewechselt wird.

Die Wichtigkeit des Lattenrosts bei der Seitenlage

Die Seitenlage ist die am weitesten verbreitete Schlafposition auf der gesamten Welt. Diese Schlafposition wird als die beste Position bezeichnet. Das liegt daran, dass die Wirbelsäule hierbei ihre natürliche Kurve behält und der Rücken dadurch nicht unnötig belastet wird. Voraussetzung für diesen positiven Effekt ist jedoch, dass sich die Knie in einer leicht angewinkelten Lage befinden. Damit die Seitenlage aber nicht zu einer Belastung für den Körper wird, ist ein gut auf den Körper abgestimmter Lattenrost, wie man ihn unter Lattenrost-meister.de findet, unerlässlich.


In der Seitenlage werden die Schulter sowie das Becken ansonsten zu stark belastet. Deshalb müssen sowohl die Matratze als auch der Lattenrost an dieser Stelle etwas mehr nachgeben, damit der Körper in eine neutrale Position gelangt. Ein guter Lattenrost hat dafür verschiedene Zonen, die unterschiedlich stark nachgeben. Dabei muss der Lattenrost allerdings auch gut auf die Matratze abgestimmt sein. Die Eigenschaften dieser müssen nämlich zu denen des Lattenrostes passen.

Beste Schlafposition gegen Schnarchen und Atemproblemen

Schnarchen und Atemprobleme sind weit verbreitet und sorgen häufig dafür, dass die Schlafqualität stark gemindert ist. Bei Problemen mit dem Schnarchen gibt es aber eine Schlafposition, die vermieden werden sollte, weil sie das Schnarchen fördert. Dabei handelt es sich um die Rückenlage. Hier empfiehlt es sich, in Zukunft darauf zu achten, dass man beim Einschlafen die Seiten- oder die Bauchlage einnimmt. Um zu vermeiden, dass man nachts wieder in die Rückenlage wechselt, können unter anderem spezielle Seitenschläferkissen hilfreich sein.

Ebenfalls problematisch ist die Rückenlage bei der sogenannten Schlafapnoe, wo es nachts zu Atemaussetzern kommt. Oft hat die Rückenlage einen Einfluss auf die Beschwerden, sodass diese gemieden werden sollte. Als empfehlenswert gilt bei diesem Problem das Schlafen in der Seitenlage.

30. November 2022 18:21